Was sind Kampfhunde..?

Immer wider wird der Begriff „Kampfhund“ erwähnt. Doch welchen Hund kann man als Kampfhund bezeichnen?

Kampfhunde werden für den Hundekampf gezüchtet. Momentan werden viele Hunderassen als Kampfhunde bezeichnet. Die Bezeichnung „Kampfhund“ trifft aber tatsächlich nur auf eine bestimmte Rasse zu- den sogenannten „Pit Bull Terrier“. Dabei handelt es sich nicht um eine bei der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannte Rasse. Der „Pit Bull Terrierist eine Mischung. Man weis das über Jahrhunderte hinweg  verschiedene Typen von Hunden gezüchtet wurden. Die Hunde sollten Aufgaben erfüllen, wie Schafe hüten, jagen, den Hof beschützen...  So wurden verschiedene Rassen gekreuzt um die Anlagen für, z.B. den perfekten Hirtenhund zu erreichen. Beim Pit Bull Terrier ist das gleich. Um den besten Kampfhund heraus zu holen Kreuzten sie verschiedene Rassen miteinander.

 

Gameness:

Gameness ist eine sehr gute Eigenschaft, welche nur Bullterrier und Co. Besitzen. Es ist der Wille, nicht auf zu geben. Egal was der Hund machen muss er wird es machen. Jede Aufgabe (z.B: ein Kampf) versucht er mit Erfolg zu beenden.

Hundekämpfe – Blutig und Illegal

Hundekämpfe waren eine beliebte Volksbelustigung und für die Besitzer der Kampfmaschinen eine gute Geldquelle. Seit Ende des 19. Jahrhundert sind Hundekämpfe in den meisten Ländern verboten. Seither gibt es keine Zuchten für Kampfhunde mehr. Abgesehen von illegalen Hinterhof-Zuchten.

Die fanatischen Hundekampf- Profis zahlen für einen siegreichen Hund bis zu 500'000.-.

Die Hund werden täglich ca. 4 Stunden lang trainiert und voll gepumpt mit Anabolika und Vitamin-Cocktails.

Mit den Verlierern wird kurzer Prozess gemacht: Genickschuss, lebendig verbrannt, lebendig ins Meer geworfen oder einfach mit seinen unermesslichen Schmerzen liegen gelassen.

 

Form des Trainings:

Um aus einem niedlichen kleinen Welpen eine Kampfmaschine zu machen braucht es hartes, grausames Training. Das Training beginnt schon als Welpen. Junge hilflose Welpen, welche noch nicht einmal richtig auf ihren eigenen Beinen stehen, werden in Säcke gesteckt und fast zu Tode geschlagen, um sie aggressiv und bösartig zu machen.

Dann werden arme herrenlose Strassenhunde gefangen, im Trainingsraum angebunden und mit Blut eingeschmiert, damit die Kampfhunde ihn zerfleischen können. Jene, welche überleben, werden auf der Strasse entsorgt. Jene, welche es nicht überleben werden im Wald vergraben.

Um die Kondition zu trainieren, werden die armen Tiere mit dem Seil an ein Auto angebunden und müssen dann Schritt halten.

Sind Bullterrier und Co. besonders aggressiv..?

 

Aggressivität ist keine Eigenschaft, wie Blauäugigkeit oder Braunhaarigkeit. Aggressivität kann bei Hunden zum Beispiel als Verteidigung des eigenen Rudels (Familie) vorkommen.

Sogar das friedlichste Hündchen wird dir in den Fuss beissen, wenn du ihm auf die Pfote trittst. Hunde werden nicht mit den Eigenschaften (lieb, verschmust, ängstlich, aggressiv...) geboren, sonder erzogen. Wen man daran denkt, dass ein Pit Bull Terrier die gleichen Eigenschaften wie ein Pudel oder Dackel haben kann, so kann man nicht die Theorie schliessen, das alle Pit Bull  und Co. „Kampfhunde“ sind.




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